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Bläserkonzert der etwas anderen Art

Weitere Materialien für Bläsergottesdienste und -konzerte

Die Texte sind zum Teil der Vorlesegeschichte „Der Posaunenchor“ von Friedemann Schmidt-Eggert (Andachtsbuch 2007) entnommen und an die lokalen Gegebenheiten angepasst, zum Teil aber auch selbst entworfen.

Aufgeführt am 05.05.2007 in der Evangelischen Kirche Anspach zum 25-jährigen Jubiläm des Evangelischen Posaunenchores Anspach

Übersicht

Der Zuhörer

Naja, ich bin ja nur da, weil mein Mann mich gedrängt hat, weil er doch mitspielt, zweite Tröte von links.
Ich glaube Posaune, ich kenn mich da nicht so aus. Ehrlich gesagt wäre ich lieber zu den Stones gegangen, aber die spielen so selten in der Kirche. Nicht, dass ich unbedingt in die Kirche wollte. Ne, aber da kostet es nichts. Nur am Ausgang, aber da kann man auch nichts rein tun oder nur so tun als ob. Jedenfalls billiger als die Stones. Allerdings sind auch weniger junge Kerls zu sehen.

Gut, von denen hätte ich auch bei den Stones nichts, obwohl, mittlerweile sieht man doch den Unterschied zwischen Leben und Überleben. Aber egal, die Jungbläser sind zu jung und der hübsche junge Tubist versteckt sich immer so hinter seinem Instrument, dass es sich deswegen nicht wirklich lohnt zu kommen. Also wegen meinem Mann bin ich hier und weil es meistens nachher auch was zu trinken gibt.

[ Bläser kommen herein ]

So gleich geht‘s los. Naja, der Hauptvorteil von Posaunenchören ist ja, dass die in der Regel nicht so lange machen. Die können nicht so lange, sagt mein Mann, weil denen irgendwann die Puste aus geht. Daher seien auch die Musikstücke ein wenig kürzer als sonst. Eigentlich wären die Musikstücke keine Bearbeitungen, sondern Kürzungen, hat er mir mal gesteckt. Finde ich gut. Reicht doch, wenn so ein Konzert eine 3/4 Stunde dauert. Bei den Stones ist das meist länger aber auch teurer, habe ich das schon erwähnt? Ja? Gut. So, gleich geht‘s los. Programm liegt vor mir. Da stehen aber nur Daten drauf, die mich wirklich nicht interessieren, also … ah, jetzt geht es los. Gott sei dank. Pünktlich. Dann ist auch pünktlich Schluss. Ich freu mich jetzt schon auf das Bier. Und jetzt erst mal die Ohropax, anders ist das ja nicht zu ertragen.

[ Londonderry Air ]

Begrüßung durch die Chorleitung

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserem Jubiläums-Bläser-Konzert bzw. Abend möchte ich Sie / Euch ganz herzlich begrüßen. Nein, es erwartet Sie kein alltägliches Jubiläumskonzert sondern … nur Alltäglichkeiten.

Das Leben erzählt die besten Geschichten und diese Geschichten leben von der Übertreibung. Aber wir wissen es auch so: Die Wahrheit ist immer nur die halbe Wahrheit. Daher sollte nicht alles Gesagte, Geschriebene und Vorgetragene auf die Goldwaage gelegt werden.

Vorab, wir Bläser duzen uns – generell – und aus diesem Grunde haben wir für diesen Abend die Du-Form als führend gewählt, ggf. mögen Sie sich das „Sie“ hineindenken.

[ Frau Chorleiter tritt nervend hinter den Chorleiter und verdrängt diesen ]

Die Trompeterin (und Frau des Chorleiters)

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch ich möchte Sie nochmals herzlich im Namen des Chores und meines Mannes begrüßen. Ich bin, ähnlich wie Frau Zahnarzt, Frau Chorleiter. Nicht alleine diese äußerst wichtige Funktion, sondern auch das von mir virtuos gespielte Instrument, die e r s t e Trompete, machen mich so wichtig und unersetzlich.

Ich danke für ihre stumme Zustimmung.

Ganz unter uns … Trompeter sind die besten. Wer hat denn die Frauenkirche wieder aufgebaut? Die Bundeskanzlerin? Ein Star-Tenor? Oder ein Posaunist? Nee, nee, ein TROMPETER!

Oder im Krieg, wer ging den vorneweg? Der General? Die Trommler oder Pauker? Nein, die Trompeten!

Wir sind die Mutigsten und die Coolsten, weil wir nun mal die Besten sind. Das muss nun einfach mal gesagt werden.

Wie würde das denn klingen, wenn wir nicht da wären?

Ohne Melodie geht‘s nicht und wenn da noch ‘ne schöne Oberstimme kommt, dann schmelzen alle dahin. Dann war das richtig Musik. Oder Lautstärke. Ich weiß das mögen nicht alle. Dabei, also im Ernst, die sind nur neidisch. Ich mein‘, habt ihr eine Tuba schon mal richtig schmettern gehört? Peinlich, klingt wie ‘ne alte Kuh.

Oder ‘ne Posaune. Gut, die knattern schon ganz gut los. Aber wenn es richtig durch Mark und Bein gehen soll, könnt ihr die auch vergessen. Und was da mal von Jericho erzählt worden ist … kann – freundlich gesagt – nur ein Gerücht sein, oder der Übersetzer war selber Posaunist. Anders ist das nicht zu erklären, denn wenn jemand Mauern durchdringen kann, dann wir: die Trompeten.

Uns gab es doch am längsten. Wenn der König kam: „Ta taa“, wenn der Krieg um uns war „To too“ und wenn es Freibier gibt „Ti tiritiiiiii“. Das geht nur mit uns … der Rest ist Schweigen, so eine Trompete macht es doch. Ihr meint, wir wären arrogant? Wir übertreiben? Pah, ich geh sogar noch weiter!

Wir nennen uns „Posaunenchor“ – „Trompetenchor“, so müsste das heißen!

Und jetzt wünsch ich Euch viel Spaß beim nächsten Stück – auch wenn die „Anderen“ mitspielen dürfen.

[ Lady Madonna ]

Der Posaunist

Wisst ihr eigentlich, welches das wichtigste Instrument im Posaunenchor ist? Na, der Name sagt‘s doch schon. Natürlich die Posaune!

Nicht umsonst heißt es in Psalm 150 „Lobt Gott mit Posaunen“. Oder wie war‘s damals mit Jericho, Posaunen ließen die Mauern einstürzen und kein anderes Blech.

Ehrlich, die Ventilquetscher, vergesst die. Unten die, da ist sowieso jeder Ton gleich, hört sich immer wie »f« als Dauerton an, Nebelhorn halt. Und oben die Kiekskönige. Stets bemüht den Ton zu treffen. Ständig das Gejammere über die Höhe oder die Anzahl der Strophen – „ich kann nicht mehr, mein Ansatz“ oder „ach heute bin ich etwas indisponiert“ – lächerlich. Und das schlimmste … die Solo-„Versuche“ … wie Ikarus, der wollte auch fliegen. Ihr kennt doch die Geschichte – am Ende ist er auch abgestürzt.

Letztens versuchte sich hier ein Tenorhorn einzuschleichen. Könnt ihr euch das vorstellen? Ein Tenorhorn – urgs! Ventile in unserer Lage? Niemals! Hä, hä … haben wir gleich wieder rausgeekelt. Es reicht ja, wenn wir die Trompeten dulden müssen.

Wir mit unseren Zügen sind flexibel, nach dem Motto jeder Ton ist Kunst. Die anderen können ja nur rumdrücken – armseelig. Der Chorleiter mault zwar manchmal, wir würden die Töne nicht korrekt ziehen, aber wer soll das denn ernst nehmen? Wir nicht, wir spielen getreu dem Motto „EG 618, Weiß ich den Zug auch nicht, du weißt ihn wohl!“

Überhaupt schmeichelt unsere Tonlage jedem Ohr. [Posaunist dreht sich um und gibt den Posaunen einen Einsatz B-Dur, nach Abwinken, dreht er sich langsam und verträumt um (oder faßt sich ans Herz)] … Aah … was ein Klang, da läuft es einem kalt den Rücken runter. [nickt verächtlich mit dem Kopf Richtung Trompeten] Die z.B. tun einfach nur weh.

Soll ich euch noch was verraten? Wie Ihr seht [entblößt den Oberarm und zieht den Zug hoch und runter], durch das Posaune Spielen sparen wir unter anderem teures Geld für das Fitnessstudio. Auch den Jogakurs [atmet mit einer besonderen Bewegung tief ein und aus] können wir uns getrost sparen.

Ich habe sowieso das Gefühl, das dieses ganze neue Zeugs nur von uns Posaunisten abgekupfert worden ist. Denn mal ganz ehrlich, seit wann gibt es Fitnessstudios oder Jogakurse, da waren wir doch ein bisschen früher, oder?

Also ich kann nur jedem raten: „Blast Posaune, dass hält gesund und macht Laune!“

[ Cochabamba ]

Der Tubist (ein Zwiegespräch mit einer Tuba)

[ nur Tuba begleitet Tubist bis zu seinem Standort (er geht langsam) „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ ]

Du machst mich zu Sonderling, weißt du das eigentlich ?

Mit dir gehe ich keuchend die Treppe hoch, kann mich an bläserischen Fahrgemeinschaften nicht anhängen, weil mit dir sofort der Kofferraum voll ist.

Ich bin auch sonst irgendwie seltsam geworden. Sagen meine Freunde. Sie fragen sich, was uns verbindet, und ich kann es ihnen nicht einmal sagen. Du hängst an mir wie ein Koala, oder ich an dir, wie ein Affe. Ich sehe so was von komisch aus, wenn ich in dich hineinblase. Meine Backen. Ich komme mir vor wie ein alter Luftballon.

Du brauchst mich nicht zu bemitleiden, weil, ich bin ja selber schuld. Ich habe mich schließlich mit dir eingelassen, als ich dich stehen sah.

Da war soviel Blech, ich wollte das mal halten. Da hat man was ordentliches in der Hand und schwer ist es auch. Ich probierte dich aus und es war um mich geschehen. Aber lass nur: Es hat auch seine Vorteile. Ich meine, bei den Frauen kommt das nicht so direkt an, das merke ich schon. Die Tussis stehen mehr auf Trompeter mit ihrem kleinen Ding. Das lieben die Frauen, wenn die so wackeln und schnäbeln wie die Störche. Bei uns wirkt es einfach tapsig wie ein Bär. Das mögen nicht alle. Aber einige schon. Die finden die tiefen Brummer sogar echt geil. „Weil es so schön kribbelt im Bauch“. Sagt jedenfalls Sabine, die Chefin, oh Entschuldigung, die Frau von unserem Chorleiter.

Liebe Tuba, du musst dir also keine Sorgen machen. Ich bin gar nicht so unglücklich, wie ich es manchmal raushängen lasse.

Trotzdem, manchmal bin ich einfach leer, ausgeblasen. Am Ende einer Probe, eines Konzertes, da bin ich körperlich fertig. Ich hab‘ ja auch was zu halten. Dein Gewicht und deine körperliche Nähe.

Die Trompeter, die halten ihr Instrument so weit weg, als würden sie es gar nicht mögen. Die Posaunen legen es lässig auf die Schulter, als wäre es ein Stück Holz.

Wir aber umklammern uns. Zärtliche Geste eines tiefen Empfindens.

Auch wenn unser Chorleiter immer wieder meckert: „Du bist zu langsam, du ziehst maßlos das Tempo raus!“. Juckt mich nicht. Tuba ist mehr als nur ein Instrument. Du gibst mir Halt. Du bist mein Leben. – Knutsch –

[ Tuba Solo ]

Die Jungbläser

Marcel:
Ja, ja, wenn der „große“ Chor was nicht richtig spielen kann, dann müssen wir mitkommen. Meistens werden wir dann noch besonders erwähnt, damit später gesagt werden kann:

Lukas:
„Heute war‘s nicht so gut wie sonst, na ja die Jungbläser halt, aber irgendwann müssen die ja auch ‚fliegen‘ lernen“.

Marcel:
Aber das ist ja nicht das schlimmste … ständig hängt uns Fr. Heinze im Nacken: üben – üben – üben

Lukas:
hören – , eure Intonation stimmt nicht

Marcel:
mehr Luft für die Höhe, sonst verhungern die Töne

Lukas:
Der Marcel soll immer leiser blasen, der hat nämlich Luft für 2

Marcel:
Der Lukas soll lauter blasen, er hält ja schließlich ‘ne Trompete in der Hand und keine Blockflöte!

Lukas:
Und immer dieses „buzzeln“. Auf den Lippen oder dem Mundstück sollen wir singen. Habt ihr das schon mal probiert?

[ alle buzzeln das Lied „Hänschen klein“ auf dem Mundstück / Sabine gibt Ton an! ]

Marcel:
Aber Weihnachten haben die „großen“ doch gestaunt, wir haben nicht danebengelegen, wir haben geblasen wie die Engel.

Lukas:
Vor allem das letzte Stück … ein urdeutsches Weihnachtslied … glaub ich. Zwar ist Weihnachten schon lange vorbei, aber bestimmt wollt ihr‘s mal hören

Marcel:
Lukas, hat das Publikum „ja“ gesagt?

Lukas:
Hm, ich frag einfach noch mal – wollt Ihr das Lied hören ???

[ Feliz Navidad ]

Der Dirigent

Immer vorne stehen. Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie schwer das ist? Sich immer präsentieren, immer vorzeigen. Immer von allen angegafft zu werden, wie ein Tier im Zoo? Jede Bewegung, jede Äußerung liegt auf der Goldwaage. Und dabei sollst du noch locker, kompetent, aber auch freundlich und bestimmt, intellektuell und schön anzusehen, nicht langweilig und doch nicht zu aufregend sein. Meine Güte, danach bin ich immer völlig erledigt.

Die vor mir sitzen, die wollen geführt werden. Jeder Einzelne.
Jeden soll ich wahrnehmen, grüßen, loben, helfen. Jeder will den persönlichen Kontakt zu mir. Der erste Trompeter, die Altstimmen, die Tenöre und der Tubist, die mich immer nach jedem Stück mit ihren Kulleraugen ansehen, als wollten Sie fragen „Und wie war ich“. Ich sehe doch meistens nur eine anonyme Masse vor mir. Einen Klangkörper. Eine Einheit. Die Solisten kann ich noch in Schach halten. Nur diese ewigen Co-Dirigenten, die das Tempo von hinten sabotieren, die die anderen raus bringen, indem sie nur einen Tick zu spät oder zu früh kommen, die machen einen fertig. Die mich dann am Ende eines vermurksten Stückes mit Unschuldsaugen ansehen und wenn ich dann was Passendes sage, war ich auf einmal taktlos und nicht sie.

Und ganz unter uns … Frau Chorleiter hinter mir … sitzt immer wie eine Spinne in Ihrem Netz und schaut einem auf die Finger, ständig diese unterschwelligen, missbilligenden Blicke, manchmal sogar offene Kritik! Und dann immer dieses heraushängen lassen der höheren Qualifikation … das hättest du so und so machen müssen. Im Chor heißt es schon … Na was sagt die Chefin ?

Hinter mir habe ich das Publikum. Hinter mir. Das sind die Schlimmsten, Sie kommen, weil sie einen Kunstgenuss haben wollen.
Ich soll sie zum genießen bringen.

Ich kann aber doch gar nichts machen. Jedenfalls im Konzert nicht mehr. Da bin ich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, dem Chor mit Haut und Haaren. Wenn die nicht wollen, dann lassen die mich auflaufen. Dann stehe ich da, wie ein begossener Pudel. Ich blamiere mich doch. Alle schauen auf mich, und ich bin schuld. Nicht der zweite Trompeter, der ein „f“ statt eines „fis“ in die Pause gehauen hat. Nicht der Tubist, der sich im Stück vertan hat und statt &rsqauo;Stille Nacht‹ im Piano ›oh du fröhliche‹ im Forte angestimmt hat. Dafür stehe ich doch gerade in diesem Moment. In der Probe kann man vielleicht lächeln, ein wenig ermahnen, jedenfalls noch mal neu ansetzen. Aber im Konzert? Die haben doch keine Vorstellung, wie peinlich das ist. Ich stehe hier oben und muss innerhalb von einer Zehntelsekunde entscheiden: „Das lass ich jetzt einfach laufen, er wird‘s gleich schon merken. Oder wenigstens bitte, bitte, still sein. Oder: Das wird nichts mehr, die sind gleich alle raus. Lieber gleich abbrechen. Nachher wird keiner sagen: Da hat der Dirigent aber gut reagiert, als der Posaunenchor Mist gebaut hat. Sondern sie werden sagen:

War heute aber nicht so besonders, der Chor von dem – wie heißt er noch mal? Ach ja der Sohn von dem Heinze der immer hinten am Pfeiler im Gottesdienst sitzt und so schief singt. Was soll da auch anderes rauskommen.

Ich sage euch Dirigent sein , das ist ein ziemlich übler Job. Das mach ich nur, damit auch ich mal vorne stehen kann. Sonst steh ich ja immer im Hintergrund, bei der Arbeit und zu Hause – hinter meiner Frau. Hier stehe ich mal vorne.

Ach wisst Ihr, „Sometimes I feel like a motherless child“ – auf gut deutsch – manchmal fühl ich mich ganz schön allein!

[ Sometimes I feel like a motherless child ]

Das bittere Ende (ohne Worte)

[ Pfiester ‚Grüße von JP an JP‘ ]

Alle Stimmen fangen an zu spielen, dann gehen die Stimmen nacheinander raus (ins Foyer des Gemeindehauses). Z.B. auf die Uhr schauen oder zeigen und rausgehen oder …

[Helena spielt weiter, obwohl der Chorleiter das Spiel beenden möchte, der Zuhörer steht auf und spricht, während dessen spielt Helena leise weiter, wenn Publikum klatscht, wird das Stück wieder aufgebaut]

Der Zuhörer

Uff, ich glaube wir haben‘s geschafft. Und sehen Sie, wie ich gesagt habe … immer nur kurze Stücke … – hm, fast schon zu kurz, bestimmt ist das Buffet noch nicht da und wie soll man die Zeit da rumbekommen? – vielleicht sollte man – oder – nein, nein – Ihr wisst schon, eine Zugabe? – dann glauben die, es hätte uns gefallen – aber dann hätten wir die Zeit überbrückt und dann schnell rüber ins Gemeindehaus – das wäre doch eine Idee?

[Sofern eine weitere Zugabe gefordert wird:

Liebe Gäste,

jeder Posaunenchor hat sein Lied, mit welchem er die Übungsstunde beendet, bei uns ist das EG 488 „Bleib bei mir Herr“, welches wir gerne mit Euch zum Abschluss singen würden. Danach laden wir Euch recht herzlich ins Gemeindehaus ein. Wir singen die Strophen 1 – 3. ]

[ EG 488, Rheinhessen 2005, S. 78 ]

Andreas und Sabine Heinze und
der Posaunenchor Anspach